Interim vs. Vollzeit 

Welche Form der Buchhaltung wann Sinn ergibt

Die Buchhaltung ist das Herzstück der finanziellen Gesundheit vieler Unternehmen und entscheidet oft, ob Prozesse reibungslos laufen oder ins Stocken geraten.

Aber was tun, wenn Mehrarbeit anfällt, ein Teammitglied ausfällt oder ein spezielles Projekt ansteht?

Brauchen Sie einen Interim-Buchhalter oder sollten Sie lieber jemanden fest einstellen?

Wenn es darum geht, eine Lücke zu schließen, ein Projekt zu stemmen oder spezielle Expertise einzubringen, kommen wir als Interim-Buchhalter ins Spiel. Im Vergleich zu Festangestellten sind wir sofort einsatzbereit und bringen frische Perspektiven, Best Practices und branchenerprobte Lösungen mit.

Wann ist ein Interim-Buchhalter die beste Wahl?

  • Kurzfristiger Bedarf
  • Krankheits- oder Elternzeitvertretung
  • Unerwartete personelle Engpässe
  • Projektarbeit und Veränderungen
  • Einführung neuer Systeme
  • Digitalisierung und Prozessoptimierung
  • Spitzenzeiten abfangen
  • Jahresabschluss, Betriebsprüfungen, Quartalsabschlüsse

Spezialwissen auf Abruf

  • Steuerliche Sonderthemen
  • Optimierung von Buchhaltungsabläufen

Ihr Vorteil: Sie zahlen nur den tatsächlichen Einsatz. Keine Lohnnebenkosten, kein Leerlauf.

Wann passt ein Vollzeit-Buchhalter besser?

  • Bei kontinuierlich gleichbleibendem Volumen in der Buchhaltung
  • Wenn Sie langfristige Bindung im Team wünschen
  • Wenn tiefes unternehmerisches Prozesswissen täglich gebraucht wird

Die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen

Interim-Buchhalter sind die perfekte Lösung, wenn Flexibilität, Tempo und Expertise gefragt sind. Vollzeit-Buchhalter sichern eine dauerhafte Kontinuität im Unternehmen.

Oft ist die beste Lösung ein Mix aus beidem – ein stabiles internes Team, das bei Bedarf gezielt von einem erfahrenen Interim-Buchhalter unterstützt wird.

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